Wollen Sie Ihre Fähigkeiten im Umgang mit schwierigen Situationen ausbauen?

Wollen Sie Ihre Fähigkeiten im Umgang mit schwierigen Situationen ausbauen?

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Entwickeln Sie
Ihre Resilienz weiter, um

  • geistig und körperlich widerstandsfähig
    und flexibel zu bleiben
  • Ihre Zuversicht, und Ihr (Selbst-) Vertrauen
    zu stärken
  • gelassen auf ungewohnte Situationen reagieren zu können
  • in Krisensituationen entscheidungsfähig
    zu sein
  • gesteckte Ziele bei Bedarf zu verändern
  • Ihre Verhaltensmuster zu hinterfragen
  • zu unterscheiden, was Sie gestalten können und worauf Sie keinen Einfluss haben

In unseren rESELienz-Workshops entwickeln und erproben Sie neue Strategien, die Ihnen in schwie­­­­r­igen Situa­tionen Handlungs­möglich­keiten bieten und Ihnen so helfen, langfristig Ihre Gesundheit zu erhalten. Mit dem Esel als resilientem Vorbild und authentischem Trainingspartner packen Sie Ihren ganz persönlichen Werkzeugkoffer.

Entwickeln Sie
Ihre Resilienz weiter, um

  • geistig und körperlich widerstandsfähig und flexibel zu bleiben
  • Ihre Zuversicht, und Ihr (Selbst-) Vertrauen zu stärken

  • gelassen auf ungewohnte Situationen reagieren zu können
  • in Krisensituationen entscheidungsfähig zu sein
  • gesteckte Ziele bei Bedarf zu verändern
  • Ihre Verhaltensmuster zu hinterfragen
  • zu unterscheiden, was Sie gestalten können und worauf Sie keinen Einfluss haben

In unseren rESELienz-Workshops entwickeln und erproben Sie neue Strategien, die Ihnen in schwie­­­­r­igen Situa­tionen Handlungs­möglich­keiten bieten und Ihnen so helfen, langfristig Ihre Gesundheit zu erhalten. Mit dem Esel als resilientem Vorbild und authentischem Trainingspartner packen Sie Ihren ganz persönlichen Werkzeugkoffer.

Entwickeln Sie Ihre
Resilienz weiter, um

  • geistig und körperlich widerstandsfähig und flexibel zu bleiben
  • Ihre Zuversicht, und Ihr (Selbst-) Vertrauen zu stärken
  • gelassen auf ungewohnte Situationen reagieren zu können
  • in Krisensituationen entscheidungsfähig zu sein
  • gesteckte Ziele bei Bedarf zu verändern
  • Ihre Verhaltensmuster zu hinterfragen
  • zu unterscheiden, was Sie gestalten können und worauf Sie keinen Einfluss haben

In unseren rESELienz-Workshops entwickeln und erproben Sie neue Strategien, die Ihnen in schwie­­­­r­igen Situa­tionen Handlungs­mög­lich­keiten bieten und Ihnen so helfen, langfristig Ihre Gesundheit zu erhalten. Mit dem Esel als resilientem Vorbild und authentischem Trainingspartner packen Sie Ihren ganz persönlichen Werkzeugkoffer.

Resilienz ist die Fähigkeit, unter Belastung und widrigen Umständen widerstandsfähig und flexibel zu sein, ohne Schaden zu nehmen, und zur ursprünglichen „Form“ zurückzukehren. Resilienz beinhaltet aber auch die Weiterentwicklung durch eine Lernerfahrung, und unterscheidet sich somit vom Zustand der Resistenz.

Resilienz ist die Fähigkeit, unter Belastung und widrigen Umständen widerstandsfähig und flexibel zu sein, ohne Schaden zu nehmen, und zur ursprünglichen „Form“ zurückzukehren. Resilienz beinhaltet aber auch die Weiterentwicklung durch eine Lernerfahrung, und unterscheidet sich somit vom Zustand der Resistenz.

(resilire, lat.= zurückprallen)

Resilienz ist die Fähigkeit, unter Belastung und widrigen Umständen wider­stands­fähig und flexibel zu sein, ohne Schaden zu nehmen, und zur ur­sprüng­lichen „Form“ zurück­zukehren. Resilienz beinhaltet aber auch die Weiterentwicklung durch eine Lern­erfahrung, und unterscheidet sich somit vom Zustand der Resistenz.

Das Team

Das Team

“Ein Esel ist etwas Wunderbares. 10 Esel sind ein Traum.”

Frei nach Anne Grohn

“Ein Esel ist etwas Wunderbares. 10 Esel sind ein Traum.”

Frei nach Anne Grohn

“Ein Esel ist etwas Wunderbares.
10 Esel sind ein Traum.”

Frei nach Anne Grohn

Esel Jago

Jago

Rafaela

Azúcar

Rebecca

Greta

Nero

Esel Jago

Jago

Esel Rafaela

Rafaela

Esel Azúcar

Azúcar

Esel Rebecca

Rebecca

Esel Greta

Greta

Esel Nero

Nero

Esel Jago

Jago

Esel Rafaela

Rafaela

Esel Azúcar

Azúcar

Esel Rebecca

Rebecca

Esel Greta

Greta

Esel Nero

Nero

Pimiento

Sarah

Lerche

Felix

Inga

Tilda

Esel Pimiento

Pimiento

Sarah

Sarah

Esel Lerche

Lerche

Esel Felix

Felix

Inga

Inga

Esel Tilda

Tilda

Esel Pimiento

Pimiento

Sarah

Sarah

Esel Lerche

Lerche

Esel Felix

Felix

Inga

Inga

Esel Tilda

Tilda

Warum mit Eseln
trainieren?

Esel sind bezaubernde Tiere! Allen Mythen und Vorurteilen zum Trotz, wer mit einem Esel in Kontakt kommt, wird fast zwangsläufig seinem Charme und seinem zugewandten und neugierigen Wesen erliegen. So öffnen die Esel dem Menschen das Herz und helfen ihm, sich zu entspannen.

Der Charakter des Esels ist gekennzeichnet durch Ruhe, Gelassenheit und Geduld, Selbständigkeit und Souveränität, Klugheit und Stärke, Sanftmut und Feingefühl, Vorsicht und Konsequenz. Esel kennen keine Hierarchie und kein Leittier in der Herde, stattdessen folgen sie gerne erfahrenen Herdenmitgliedern, schließen individuelle und lebenslange Freundschaften, nehmen gemeinsame Sandbäder und pflegen ein soziales und geselliges Miteinander.

Unmittelbar lebenswichtig ist Eseln ihre persönliche Sicherheit und Behaglichkeit. Dominanz-, Zwang- und Machtgebahren gehören nicht zu ihrem Verhaltensrepertoire und lösen Kooperationsverweigerung, Verunsicherung oder sogar Angst aus. Aus diesen Eigenschaften resultiert im Umgang mit dem Menschen oft die sprichwörtliche „Sturheit“ des Esels.

Wir müssen also die Perspektive wechseln, uns darauf einstellen, wie der Esel denkt und fühlt; was dem Esel Angst oder Unbehagen bereitet, muss nicht unbedingt uns Menschen Angst machen, und umgekehrt. Wenn wir versuchen, den vorsichtigen oder sogar ängstlichen Esel zu etwas zu zwingen, dann wird das zuverlässig seinen instinktiven Oppositionsreflex auslösen und in einer totalen Blockade enden. Aber nur durch Säuseln, Kraulen und Streicheln wird der Esel auch nicht mit uns kommen. Wir müssen also gleichzeitig freundlich und flexibel sein, Pläne oder Aufgaben variieren und Lösungswege über intelligente Umwege finden, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Genauso wichtig und unabdingbar: Wir bleiben dran an der Aufgabe und geben nicht auf – solche Verlässlichkeit honoriert der Esel in besonderem Maße. Wir nehmen uns die Zeit, die wir für den Erfolg brauchen – „es wird nicht länger als zwei Tage dauern“ (Pat Parelli, Pferdetrainer).

Das Feedback der Esel ist immer ehrlich und bewertungsfrei. Dabei sind Esel nicht nachtragend und verzeihen un­beab­sich­tigte Fehler. Das hilft auch dem Menschen ehrlich auf das eigene Verhalten zu schauen, Stärken und Schwächen zu erkennen und anzunehmen. Der Esel kann den Menschen zum Lachen bringen, aus Sackgassen herausführen und ihm neue Fähigkeiten und Strategien entdecken helfen. Lassen Sie also einen Esel Ihren Trainer sein!

Warum mit Eseln trainieren?

Esel sind bezaubernde Tiere! Allen Mythen und Vorurteilen zum Trotz, wer mit einem Esel in Kontakt kommt, wird fast zwangsläufig seinem Charme und seinem zugewandten und neugierigen Wesen erliegen. So öffnen die Esel dem Menschen das Herz und helfen ihm, sich zu entspannen.

Der Charakter des Esels ist gekennzeichnet durch Ruhe, Gelassenheit und Geduld, Selbständigkeit und Souveränität, Klugheit und Stärke, Sanftmut und Feingefühl, Vorsicht und Konsequenz. Esel kennen keine Hierarchie und kein Leittier in der Herde, stattdessen folgen sie gerne erfahrenen Herdenmitgliedern, schließen individuelle und lebenslange Freundschaften, nehmen gemeinsame Sandbäder und pflegen ein soziales und geselliges Miteinander.

Unmittelbar lebenswichtig ist Eseln ihre persönliche Sicherheit und Behaglichkeit. Dominanz-, Zwang- und Machtgebahren gehören nicht zu ihrem Verhaltensrepertoire und lösen Kooperationsverweigerung, Verunsicherung oder sogar Angst aus. Aus diesen Eigenschaften resultiert im Umgang mit dem Menschen oft die sprichwörtliche „Sturheit“ des Esels.

Wir müssen also die Perspektive wechseln, uns darauf einstellen, wie der Esel denkt und fühlt; was dem Esel Angst oder Unbehagen bereitet, muss nicht unbedingt uns Menschen Angst machen, und umgekehrt. Wenn wir versuchen, den vorsichtigen oder sogar ängstlichen Esel zu etwas zu zwingen, dann wird das zuverlässig seinen instinktiven Oppositionsreflex auslösen und in einer totalen Blockade enden. Aber nur durch Säuseln, Kraulen und Streicheln wird der Esel auch nicht mit uns kommen. Wir müssen also gleichzeitig freundlich und flexibel sein, Pläne oder Aufgaben variieren und Lösungswege über intelligente Umwege finden, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Genauso wichtig und unabdingbar: Wir bleiben dran an der Aufgabe und geben nicht auf – solche Verlässlichkeit honoriert der Esel in besonderem Maße. Wir nehmen uns die Zeit, die wir für den Erfolg brauchen – „es wird nicht länger als zwei Tage dauern“ (Pat Parelli, Pferdetrainer).

Das Feedback der Esel ist immer ehrlich und bewertungsfrei. Dabei sind Esel nicht nachtragend und verzeihen un­beab­sich­tigte Fehler. Das hilft auch dem Menschen ehrlich auf das eigene Verhalten zu schauen, Stärken und Schwächen zu erkennen und anzunehmen. Der Esel kann den Menschen zum Lachen bringen, aus Sackgassen herausführen und ihm neue Fähigkeiten und Strategien entdecken helfen. Lassen Sie also einen Esel Ihren Trainer sein!

Reseliente Filme

Resiliente Filme

Videoclip Training
Videoclip Training
Videoclip Training
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Von der Pathogenese
über die Salutogenese
zur Resilienz

Bis heute beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage, was die Ursachen von Erkrankungen sind. Bei dieser Herangehensweise werden Therapiemöglich-keiten und Strategien gesucht, die eine Erkrankung zur Heilung oder mindestens zur Linderung bringen können, wenn man die Auslöser identifizieren und unschädlich machen kann. Man schaut also auf die Entstehung der Krankheiten (Pathogenese).

In den letzten Jahrzehnten sind jedoch andere Fragestellungen und Sichtweisen hinzugekommen. Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Zweigen begann man sich dafür zu interessieren, welche Faktoren dazu führen, dass Menschen gesund sein und bleiben können. Ein maßgeblicher Wegbereiter der Resilienzforschung war der Medizin-Soziologe Aaron Antonovsky, der sich in den 1970er Jahren mit der Entstehung der Gesundheit beschäftigte und daraus das Konzept der Salutogenese entwickelte. Genau so haben die Stressforschung und die Entwicklung der positiven Psychologie Einfluss auf die Resilienzforschung.

Was sind nun wichtige Faktoren von Resilienz?
Häufig wird im Zusammenhang mit Resilienz vom 7-Säulen-Modell (entwickelt von Ursula Nuber, Dipl.-Psychologin) gesprochen. Hier werden sieben Fähigkeiten beschrieben, die resilientes Verhalten ausmachen:

  • realistischer Optimismus

  • Akzeptanz

  • Lösungsorientierung

  • Opferrolle verlassen

  • Eigenverantwortung übernehmen

  • Netzwerkorientierung

  • Zukunftsplanung

Im Laufe eines Lebens können diese Fähigkeiten beim Lernen durch Erfahrungen ausgebaut werden. Resilientes Verhalten beschreibt keinen statischen Zustand, sondern zeichnet sich durch flexible Anpassung an eine Situation aus, während die einzelnen Merkmale jeweils mal besser oder mal schlechter ausgeprägt sein können.

Von der Pathogenese
über die Salutogenese
zur Resilienz

Bis heute beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage, was die Ursachen von Erkrankungen sind. Bei dieser Herangehensweise werden Therapiemöglich-keiten und Strategien gesucht, die eine Erkrankung zur Heilung oder mindestens zur Linderung bringen können, wenn man die Auslöser identifizieren und unschädlich machen kann. Man schaut also auf die Entstehung der Krankheiten (Pathogenese).

In den letzten Jahrzehnten sind jedoch andere Fragestellungen und Sichtweisen hinzugekommen. Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Zweigen begann man sich dafür zu interessieren, welche Faktoren dazu führen, dass Menschen gesund sein und bleiben können. Ein maßgeblicher Wegbereiter der Resilienzforschung war der Medizin-Soziologe Aaron Antonovsky, der sich in den 1970er Jahren mit der Entstehung der Gesundheit beschäftigte und daraus das Konzept der Salutogenese entwickelte. Genau so haben die Stressforschung und die Entwicklung der positiven Psychologie Einfluss auf die Resilienzforschung.

Was sind nun wichtige Faktoren von Resilienz?
Häufig wird im Zusammenhang mit Resilienz vom 7-Säulen-Modell (entwickelt von Ursula Nuber, Dipl.-Psychologin) gesprochen. Hier werden sieben Fähigkeiten beschrieben, die resilientes Verhalten ausmachen:

  • realistischer Optimismus

  • Akzeptanz

  • Lösungsorientierung

  • Opferrolle verlassen

  • Eigenverantwortung übernehmen

  • Netzwerkorientierung

  • Zukunftsplanung

Im Laufe eines Lebens können diese Fähigkeiten beim Lernen durch Erfahrungen ausgebaut werden. Resilientes Verhalten beschreibt keinen statischen Zustand, sondern zeichnet sich durch flexible Anpassung an eine Situation aus, während die einzelnen Merkmale jeweils mal besser oder mal schlechter ausgeprägt sein können.

Von der Pathogenese
über die Salutogenese
zur Resilienz

Bis heute beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage, was die Ursachen von Er­kran­kungen sind. Bei dieser Heran­gehensweise werden Therapie­möglichkeiten und Strategien gesucht, die eine Erkrankung zur Heilung oder mindestens zur Linderung bringen können, wenn man die Auslöser identifizieren und unschädlich machen kann. Man schaut also auf die Entstehung der Krankheiten (Pathogenese).

In den letzten Jahrzehnten sind jedoch andere Fragestellungen und Sichtweisen hinzugekommen. Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Zweigen begann man sich dafür zu interessieren, welche Faktoren dazu führen, dass Menschen gesund sein und bleiben können. Ein maßgeblicher Wegbereiter der Resilienzforschung war der Medizin-Soziologe Aaron Antonovsky, der sich in den 1970er Jahren mit der Entstehung der Gesundheit beschäftigte und daraus das Konzept der Salutogenese entwickelte. Genau so haben die Stressforschung und die Entwicklung der positiven Psychologie Einfluss auf die Resilienzforschung.

Was sind nun wichtige Faktoren von Resilienz?
Häufig wird im Zusammenhang mit Resilienz vom 7-Säulen-Modell (entwickelt von Ursula Nuber, Dipl.-Psychologin) gesprochen. Hier werden sieben Fähigkeiten beschrieben, die resilientes Verhalten ausmachen:

  • realistischer Optimismus

  • Akzeptanz

  • Lösungsorientierung

  • Opferrolle verlassen

  • Eigenverantwortung übernehmen

  • Netzwerkorientierung

  • Zukunftsplanung

Im Laufe eines Lebens können diese Fähigkeiten beim Lernen durch Erfahrungen ausgebaut werden. Resilientes Verhalten beschreibt keinen statischen Zustand, sondern zeichnet sich durch flexible Anpassung an eine Situation aus, während die einzelnen Merkmale jeweils mal besser oder mal schlechter ausgeprägt sein können.

… Und was passiert
im Körper?

Eine Aufgabe erfordert immer eine Reaktion.
Resiliente Menschen haben viele Strategien parat und können daher auf hohe Anforderungen flexibel reagieren und Entscheidungen treffen.
Menschen, die weniger resilient sind, verfügen über weniger Bewältigungsstrategien und reagie-ren auf neue und schwierige Situationen oft mit Stresssymptomen. Diese könnten zum Beispiel Herzklopfen, schnellere Atmung und eine erhöhte Anspannung der Muskulatur sein.

Diese Reaktionen sind evolutionsbiologisch sehr alt und werden vom sympathischen Nervensystem gesteuert. Hormonell werden Adrenalin und Nor-adrenalin als akute Stressantwort ausgeschüttet, was zu einer besseren Durchblutung und Sauer-stoffversorgung von Körper und Gehirn führt, und eben auch zu oben genannten Symptomen. Im Grunde befähigt sie den Menschen dazu, vor großer Gefahr zu fliehen. Dies ist heute meist keine adäquate Strategie im Umgang mit schwierigen Situationen.

Stresssymptome können durchaus nützlich sein, da sie zunächst zu erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentration führen. Dauert der Stress jedoch länger an, wird Cortisol ausgeschüttet, was zu sehr komplexen Stoff­wechsel­reak­tionen führt. Langfristig kann ein erhöhter Cortisol-Spiegel im Blut Herz-Kreis­lauf­er­kran­kungen und Erkrankun-gen des Immunsystems zur Folge haben.
Gesund bleibt also, wer Dauerstress bzw. ein per-manentes Anforderungslevel vermeidet bzw. ver-meiden lernt, indem er/sie sich durch resilientes Verhalten in ein Entspannungs­niveau führen kann. Wer großen Aufgaben mit guten Strategien be-gegnen kann, ist in der Lage, sich in Stressmomen-ten zu regulieren und handlungsfähig zu sein. Dies führt zur Ausschüttung der Botenstoffe „Dopamin“ (Belohnungsgefühl, Motivation) und Serotonin (Stimmungsaufheller).

Letztlich ist es resilient, und somit gesund, wenn Sie sich herausfordernden Situationen bewusst stellen und flexibel reagieren können.

… Und was passiert im Körper?

Eine Aufgabe erfordert immer eine Reaktion.
Resiliente Menschen haben viele Stra­tegien parat und können daher auf hohe Anforderungen flexibel reagieren und Ent­schei­dungen treffen.
Menschen, die weniger resilient sind, verfügen über weniger Bewäl­tigungs­strategien und reagieren auf neue und schwie­rige Situationen oft mit Stress­symptomen. Diese könnten zum Beispiel Herzklopfen, schnellere Atmung und eine erhöhte Anspan­nung der Muskulatur sein.

Diese Reaktionen sind evolutionsbiologisch sehr alt und werden vom sympathischen Nervensystem gesteuert. Hormonell werden Adrenalin und Noradrenalin als akute Stressantwort ausgeschüttet, was zu einer besseren Durchblutung und Sauerstoffversorgung von Körper und Gehirn führt, und eben auch zu oben genannten Symptomen. Im Grunde befähigt sie den Menschen dazu, vor großer Gefahr zu fliehen. Dies ist heute meist keine adäquate Strategie im Umgang mit schwierigen Situationen.

Stresssymptome können durchaus nützlich sein, da sie zunächst zu erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentration führen. Dauert der Stress jedoch länger an, wird Cortisol ausgeschüttet, was zu sehr komplexen Stoff­wechsel­reak­tionen führt. Langfristig kann ein erhöhter Cortisol-Spiegel im Blut Herz-Kreis­lauf­er­kran­kungen und Erkrankungen des Immunsystems zur Folge haben.
Gesund bleibt also, wer Dauerstress bzw. ein permanentes Anforderungslevel vermeidet bzw. vermeiden lernt, indem er/sie sich durch resilientes Verhalten in ein Entspannungs­niveau führen kann. Wer großen Aufgaben mit guten Strategien begegnen kann, ist in der Lage, sich in Stressmomenten zu regulieren und handlungsfähig zu sein. Dies führt zur Ausschüttung der Botenstoffe „Dopamin“ (Belohnungsgefühl, Motivation) und Serotonin (Stimmungsaufheller).

Letztlich ist es resilient, und somit gesund, wenn Sie sich herausfordernden Situationen bewusst stellen und flexibel reagieren können.

Termine

21. / 22. Juni 2024, 14–18 Uhr / 9–17 Uhr – ausgebucht
16. / 17. August 2024, 14–18 Uhr / 9–17 Uhr
04. / 05. Oktober 2024, 14–18 Uhr / 9–17 Uhr

Termine

21. / 22. Juni 2024, 14–18 Uhr / 9–17 Uhr – ausgebucht
16. / 17. August 2024, 14–18 Uhr / 9–17 Uhr
04. / 05. Oktober 2024, 14–18 Uhr / 9–17 Uhr

Termine

21. / 22. Juni 2024 – ausgebucht
16. / 17. August 2024
04. / 05. Oktober 2024

Die Workshops gehen jeweils am ersten Tag von 14-18 Uhr und am zweiten Tag von 9-17 Uhr.

Ablauf der
rESELienzTage

Der Freitag beginnt mit einer Einführung in die sieben Säulen der Resilienz. Anhand eigener Themen beobachten die Teilnehmenden dann die Esel, trainieren ihre Selbst­wahr­neh­mung und stärken ihre Resilienz, indem sie sich mit den Eseln gemeinsamen Herausforderungen stellen und sich selbst reflektieren. Den Abschluss des Tages bildet ein entspannter Eselspaziergang. Am Abend bieten wir rustikales Essen am Lagerfeuer an, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.

Am Samstag wird das Gelernte in Theorie und Praxis trainiert und vertieft. Aufbauend darauf werden Strategien zur Umsetzung im Alltag entwickelt. Der Tag endet mit einer Eselwanderung durch die wunderschöne Landschaft des Nationalparks „Unteres Odertal“.

Ablauf der
rESELienzTage

Der Freitag beginnt mit einer Einführung in die sieben Säulen der Resilienz. Anhand eigener Themen beobachten die Teilnehmenden dann die Esel, trainieren ihre Selbst­wahr­neh­mung und stärken ihre Resilienz, indem sie sich mit den Eseln gemeinsamen Herausforderungen stellen und sich selbst reflektieren. Den Abschluss des Tages bildet ein entspannter Eselspaziergang. Am Abend bieten wir rustikales Essen am Lagerfeuer an, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.

Am Samstag wird das Gelernte in Theorie und Praxis trainiert und vertieft. Aufbauend darauf werden Strategien zur Umsetzung im Alltag entwickelt. Der Tag endet mit einer Eselwanderung durch die wunderschöne Landschaft des Nationalparks „Unteres Odertal“.

Ablauf der
rESELienzTage

Der Freitag beginnt mit einer Einführung in die sieben Säulen der Resilienz. Anhand eigener Themen beobachten die Teilnehmenden dann die Esel, trainieren ihre Selbst­wahr­neh­mung und stärken ihre Resilienz, indem sie sich mit den Eseln gemeinsamen Herausforderungen stellen und sich selbst reflektieren. Den Abschluss des Tages bildet ein entspannter Eselspaziergang. Am Abend bieten wir rustikales Essen am Lagerfeuer an, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.

Am Samstag wird das Gelernte in Theorie und Praxis trainiert und vertieft. Aufbauend darauf werden Strategien zur Umsetzung im Alltag entwickelt. Der Tag endet mit einer Eselwanderung durch die wunderschöne Landschaft des Nationalparks „Unteres Odertal“.

Preis:
249 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind ein Abendessen am Freitag, ein Mittagessen am Samstag sowie Pausensnacks und Kaffee/Tee/­
Tagesgetränke.
Einzelanmeldungen möglich, maximal 8 Teilnehmer.

Besondere Hinweise:
Die Veranstaltung findet überwiegend im Freien statt. Festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung sind nötig.
Die Veranstaltung ersetzt keine Therapie. Inte-ressenten mit akuten oder chronischen psychischen Erkrankungen bitten wir von einer Teilnahme abzusehen.

Übernachtung:
Wer auf den üblichen Luxus verzichten mag und gern mit einem Schnauben im Ohr einschläft, der kann rustikal im Schlafsack auf dem Heuboden übernachten.

Weitere Übernachtungsmöglichkeiten im Ort:

Außerdem ist ein feiner kleiner Caravanplatz vorhanden.

Preis:
249 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind ein Abendessen am Freitag, ein Mittagessen am Samstag sowie Pausensnacks und Kaffee/Tee/­Tagesgetränke.
Einzelanmeldungen möglich, maximal 8 Teilnehmer.

Besondere Hinweise:
Die Veranstaltung findet über­wiegend im Freien statt. Festes Schuhwerk und wetter­an­ge­passte Kleidung sind nötig.
Die Veranstaltung ersetzt keine Therapie. Interessenten mit akuten oder chronischen psy­chi­schen Erkrankungen bitten wir von einer Teilnahme abzusehen.

Übernachtung:
Wer auf den üblichen Luxus verzichten mag und gern mit einem Schnauben im Ohr einschläft, der kann rustikal im Schlafsack auf dem Heuboden übernachten.

Weitere Übernachtungs­möglichkeiten im Ort:

Außerdem ist ein feiner kleiner Caravanplatz vorhanden.